Die Aktion auf dem Zeulenrodaer Marktplatz am 4. Mai war ein weiteres eindeutiges Zeichen gegen die von der rot-rot-grünen Landesregierung geplante Gebietsreform: Die Resonanz der Bürger war so groß, dass diese teilweise anstehen mussten, um ihre Unterschrift abgeben zu können.
Die Aktion auf dem Zeulenrodaer Marktplatz am 4. Mai war ein weiteres eindeutiges Zeichen gegen die von der rot-rot-grünen Landesregierung geplante Gebietsreform: Die Resonanz auf den von Langenwolschendorfs Bürgermeister Gisbert Voigt (CDU) organisierten Stand war so groß, dass diejenigen Bürger, die ihre Unterschrift gegen das Vorhaben abgeben wollten, teilweise sogar anstehen mussten. "Wenn ich in der Zeitung darüber lese, bin ich nicht damit einverstanden", "Die Wege wären dann viel zu weit, gerade für uns ältere Bürger" - so oder ähnlich lauteten die Argumente der Bürger, warum sie sich mit ihrer Stimme gegen die Regierungspläne wenden wollen.
Gisbert Voigt, der bei der Aktion von Günter Lautenschläger, Gemeinderatsmitglied in Langenwolschendorf, und Volker Emde, CDU-Landtagsabgeordneter und Ortsvorsitzender der CDU Zeulenroda-Triebes, unterstützt wurde, konnte am Ende mehrere Hundert Unterschriften für den Verein "AG Selbstverwaltung für Thüringen" sammeln. Bereits vor der Aktion auf dem Zeulenrodaer Markt hatten bei dem Langenwolschendorfer Bürgermeister schon 1040 Bürger gegen die geplante Gebietsreform unterschrieben.
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