„Wir müssen wirtschaftlich stark sein, damit wir sozial stark sein können!“ Das hat Bundeskanzlerin und Vorsitzende der CDU Deutschlands Angela Merkel gestern in Schleiz vor 4000 Menschen gesagt. Eine Intention, die nur die CDU vertrete.
Was es für den Einzelnen bedeute, wählen zu gehen. Diese Entscheidungsfrage lag Angela Merkel ganz besonders am Herzen. So seien es am 14. September zwei Stimmen, die darüber mitentscheiden, wie das eigene Leben weitergehen soll. Falle es dem einen oder anderen bei den verschiedenen Angeboten, welche die Parteien machen, schwer, zu dieser Entscheidung zu finden, müsse man sich schlichtweg fragen, was Thüringen in den letzten Jahren gelungen sei. Und im Gegenzug dazu, wie es denn anderenorts aussehe. Ein Thüringer Schulabschluss biete die Möglichkeit, überall einen Job zu finden. Leistung brauche man daher auch weiterhin in der Schule, damit man weiß, „was in einem steckt“. Auch sei der Schuldenabbau Politik für die Zukunft, Politik für unsere Kinder. „Schließlich wollen wir, dass es ihnen gutgeht.“ Letztlich gab Angela Merkel den Menschen mit auf den Weg, dass die CDU Unternehmern keine Steine in den Weg lege. Schließlich seien diese es, die die Arbeitsplätze schaffen, die Thüringen braucht.